
Die derzeit durch unsere Lügenmedien und von Seiten der Politikdarsteller intensiv generierte VirusPanikmache entbehrt jeglicher Logik oder aber sie zeigt die tiefen Abgründe, die ganze Widerwärtigkeit weltweit operierender, dunkler Kartelle, indem diese die Menschheit systematisch in die Irre oder ins Verderben zu führen gedenken. Dabei scheint ihnen jedes Mittel zum Erhalt ihrer fortgesetzten Machenschaften recht zu sein.
In Zeiten, in denen so ziemlich jeder seine Meinung äußern kann, entsteht dabei eine geradezu babylonische Verwirrung und es fällt schwer, Wahres von Unwahrem zu trennen. Daher macht es Sinn, sich dieses Themas unter Mithilfe des eigenen Verstandes zu bedienen.
Möglichkeit 1 – die ins Zentrum der systematischen Panikmache
geratenen Virenstämme sind nicht neu, sondern vielleicht so alt wie die
Menschheit, eher vielleicht sogar noch älter.
Dann erhebt sich die Frage, weshalb hier so ein Wind gemacht wird?
Es liegt nämlich der Schluss nahe, dass eine Erkrankung hieran schon
seit Jahrtausenden stattgefunden hat. Man hat nur nicht darüber geredet.
Schließlich ist das Spektrum der Symptome, von leichter Erkältung bis
zur tödlichen Infektion grippaler Infekte oder dessen, was die Medizin
als Grippe definiert, nicht neu. Der Mensch hat sich nur daran gewöhnt,
dass Grippe bei immungeschwächten Individuen eben zum Tode führen kann,
und zwar durchaus in Form einer sogenannten Pandemie, wie dies zum
Beispiel bei der Spanischen Grippe der Fall war.
Wissen, dass sich bereits in den Köpfen vieler Menschen festgesetzt
hat, verhindert in gewisser Weise eine erfolgreiche Panikmache. Also
muss etwas her, dass der Schlaf- und Schlachtviehherde eben noch nicht
bekannt ist. Etwas Unbekanntes, wovon die breite Öffentlichkeit eben
noch nichts gehört hat. Und wie wir zur Zeit sehen, funktioniert das
ganz wunderbar. Und zwar in einem Maße, dass die Angst vor der damit
einhergehenden dunklen Bedrohung sich geradezu verselbständigt und
selbst Mediziner oder die akademische Spezies der Professoren das
Produkt nähren, weil sie der Meinung sind, ansonsten ihre Reputation zu
verlieren, was übrigens bei dieser Sorte Halbwissender gar nicht selten,
sondern eher üblich ist und seinerseits Ängste erzeugt, die mit der
medizinischen Realität nicht das Geringste zu tun haben.
Bleibt die Frage – wem nutzt das? Darauf komme ich später zurück.
Möglichkeit 2 – die Virenstämme sind
neu. Wenn wir ausschließen, dass sie extraterrestrischen Ursprunges
sind – was übrigens gar nicht so lächerlich ist – dann drängt sich
geradezu die LaborVariante in den Vordergrund. Und es handelt sich um
Produkte aus Forschungslaboren. Dann erhebt sich die Frage, wie kommt
das ins Freie?
Dabei gibt es zwei Erklärungen. Menschliches Versagen
oder ein bewusster Akt des Terrors. Was erscheint uns hiervon jetzt
wahrscheinlicher? Menschliches Versagen ist und bleibt ein nicht zu
unterschätzender Risikofaktor. Dieser Risikofaktor kann ausgeschlossen
werden, wenn sich der Mensch von diesem „Experimentierfeld“ vollständig
zurück zieht.
Jedes Kind bekommt nicht erst seit Stuwwelpeters Paulinchen beigebracht, sich mit bestimmten Dingen gar nicht erst zu befassen um nicht daran zugrunde zu gehen. Es benötigt offensichtlich erst die „Reife“ oder die Dummheit eines Erwachsenen, um sich bestenfalls nur selbst umzubringen. Hier lastet auf der erwachsenen Menschheit eine von starker Hybris genährte Schuld, all das zu tun, was man seinen Kindern wohlmeinender Weise verbietet, was mit dem Anspruch auf Intelligenz des sogenannten Homo sapiens rein gar nichts zu tun hat, oder anders ausgedrückt, deutlich zeigt, wie dämlich die Menschheit doch ist.
In Anbetracht dieser Tatsache kommen wir damit durchaus dem bewussten Akt des Terrors schon recht nahe.
Ein bewusster Akt des Terrors ist eine gezielte Handlung, die sich im
Wissen um ihre Verderblichkeit gegen die Menschlichkeit – wie auch immer
das nun definiert werden mag – oder gar gegen die Menschheit an sich
richtet. Letztlich ist es gar nicht so entscheidend, menschliches
Versagen von einem bewussten Terrorakt zu trennen, denn Beides hat, wie
wir erkennen, das Potential, zum selben Ergebnis zu kommen.
Menschen beginnen zu erkennen, dass die Finanzindustrie als Knochenmark der WertewestenWirtschaft offenbar einer sehr ungesunden Entwicklung folgt, es artet aus, wuchert und metastasiert – bis nach China! Und all die neunmalklugen Köpfe aus Politik, Wirtschaft und Forschung, die sich ihre zweifelhaften Erkenntnisse auf außerordentliche Weise von den Fleißigen der Erde vergüten lassen, wissen nichts Besseres, als alle paar Jahrzehnte einen Crash, gleich ob militärisch oder nicht, zu begründen, um dasselbe System immer wieder auf dieselbe Weise resetten zu lassen.
Viel interessanter und damit außerordentlich wichtig ist die Beantwortung der Frage, wem dieses Tun nützt?
Doch zunächst lasse ich mal die Simpsons mit erstaunlichen Inhalten einer Folge aus dem Jahre 1993 zu Wort kommen, wobei die niederträchtige Medienbeteiligung am Anfang offenbar nachträglich eingefügt wurde, was unter den aktuellen Umständen durchaus Sinn macht.
Krieg und Crash sind hierfür die angewendeten Mittel, was ein exponentiell wachsender Anteil aufgewachter Menschen dazu bringen könnte, diesem unseligen Treiben durch Beseitigung seiner Urheber ein Ende zu setzen. Weltweit, und nicht erst seitdem Trump die Lügenmedien öffentlich als FakeAnstalten entlarvte, wächst die Zahl der Aufgewachten und Aufgeweckten, womit die Entstehung eines kollektiven Bewusstseins hierüber für jene Kräfte, die seit Jahrhunderten die Menschheit in Angst und Schrecken zu halten bemüht sind, derweil sie die irdischen Ressourcen ausbeuten, eine existentielle Herausforderung darstellt.
Bevor es also für diese „Herrschaften“
zu einer für sie tödlichen Stampede der Bürgerherden kommt, indem sich
der Zusammenbruch der WertewestenFinanzindustrien und ihrer Stallungen
immer deutlicher abzeichnet, geht es um die alles entscheidende Frage,
wer denn jetzt den Schwarzen Peter behält.
Und damit sind wir bei des Rätsels Lösung, und man kann es bereits jetzt lesen.
Nicht
die verursachenden Nutznießer und Protagonisten des perversen Systems
sind dafür verantwortlich, sondern die Viren. Eine außerordentliche
Chance, sich klammheimlich in den Köpfen der so missbrauchten
Öffentlichkeit der Verantwortung und der erforderlichen Sühne zu
entziehen.
Diese „Herrschaften“ sollten sich allerdings darüber im klaren sein, dass sie sich lediglich für eine kleine Weile ihrer irdischen Zeit und eben nur der irdischen WildschweinJustiz entziehen können, nicht aber der Alles umfassenden Gerechtigkeit Gottes, der auch ihnen noch für unbestimmte Zeit die Türen der Gnade offen stehen lässt.
Das scheint sie jedoch nicht zum Umdenken zu bewegen. Stattdessen erproben sie, wie man die Bürgerherden, sollten sie einmal in Bewegung zu geraten versuchen, noch unter Kontrolle halten kann. Durch die schrittweise Umsetzung eines zum angeblichen Schutze der Bevölkerungen begründeten Ausnahmerechtes und der hiermit verbundenen Beschränkungen dessen, was man als Bewegungsfreiheit bezeichnet, derweil sie selbst als die eigentlichen Urheber dieser Probleme mit ihren Machenschaften noch gedenken, ungehindert fortfahren zu können.
Der tatsächliche Ernstfall, der eintritt, wenn die Masse der Menschheit erkennt, welchen Verbrechern sie seit Jahrhunderten ausgeliefert ist, stellt für sie einen Alptraum dar, der das Format hat, sehr schnell zu einem gigantischen globalen Tsunami zu werden, der diese archontischen Kreaturen für lange Zeit aus irdischen Gefilden hinweg tilgen würde. Dass dabei eine Menge Porzellan zerschlagen wird, scheint ihnen völlig egal zu sein.
Niemand aber sollte sich durch diese Kreaturen weiterhin in Angst und Schrecken versetzen lassen. Ihre Zeit läuft unerbittlich ab. Dabei ist ein starker und fester Glaube an die unermessliche und einzig wahre Gerechtigkeit Gottes sehr hilfreich. Die Zeiten sind reif für ein derartiges Event, und es bedarf eigentlich keiner weiteren Untaten mehr.